Vergabeverfahren
Ort der Ausführung
Vergabenummer: 09/BA/8-2025
Bekanntmachungs-ID: CXP9YB6H4LB
Auftragsgegenstände
Art und Umfang der Leistung
- 70 m2 Untergrundverbesserung
- 270 m2 Schottertragschicht einbauen
- 1350 m Bankette schälen
- 1350 m Bankette schälen
- 2480 m2 Asphalttragdeckschicht einbauen
- 2500 m2 Unterlage profilieren
- 1350 m Bankette herstellen
Auftrag der Gemeinde Jänschwalde, vertreten durch das Amt Peitz, ist die Befestigung des Pastwawegs in Jänschwalde-Dorf auf einer Länge von ca. 675 m geplant. Derzeit ist die Straße unbefestigt und soll im Zuge der Baumaßnahme mit einer 10 cm dicken Asphalttragdeckschicht befestigt werden. Die Baustrecke schließt unmittelbar an den bereits befestigten Teil des Pastwaweg am Ortsausgang Jänschwalde an und verläuft dann auf einer Länge von ca. 675 m in Richtung Heinersbrücker Straße. Regenwasser versickert derzeit unkontrolliert in den Seitenbereichen und zum Teil direkt in der Fahrbahn. Mit dem Ausbau des Pastwawegs ist eine Entwässerung über die Straßenquerneigung einseitig in Richtung Bankett geplant. Probleme hinsichtlich der Entwässerungssituation sind nicht bekannt. Ab Bauanfang sind auf der gesamten Länge beidseitig die Bankette zu schälen und in einer Breite von 0,50 m als Vegetationstragdeckschicht neu herzustellen. Das aufgenommene Schälgut ist zu zerkleinern und an der Böschungsschulter gleichmäßig auszubringen. Vor Beginn der Bauarbeiten ist das Baufeld von jeglichem Aufwuchs und Astwerken zu befreien. Ggf. notwendige Lichtraumprofilschnitte sind gemäß den Positionen des LV durchzuführen. Die Fahrbahn soll durch Aufbringen einer neuen Asphalttragdeckschicht in einer Breite von 3,50 m durchgängig befestigt und durch drei Ausweichstellen ergänzt werden. Die genaue Lage der Ausweichstellen ist in einer örtlichen Begehung mit dem AG vor Baubeginn festzulegen. Die Länge der Ausweichstellen beträgt ca. 15,00 m mit einer Breiten von ca. 6,00 m (einschließlich Fahrbahnbreite). Ein grundhafter Ausbau ist nur im Bereich der Ausweichstellen vorgesehen. Im Bereich der Fahrbahn erfolgt lediglich eine Profilierung des vorhandenen RC-Materials auf Sollhöhe. Ergänzungsmaterial ist vorzusehen. Eine Veränderung der gegenwärtigen Entwässerungsverhältnisse erfolgt nicht. Die Fahrbahn ist so auszubilden, dass anfallender Niederschlag einseitig über die Querneigung