Die Gemeinde Grötsch wurde bereits 1344 als Grods (Burgstätte) urkundlich erwähnt.

Der zweitkleinste Ort im Amt Peitz liegt in unmittelbarer Nähe des Tagebaus Jänschwalde.

Seit 1985 wurde die Ortsverlegung von Grötsch/Groźišćo vorbereitet, von 48 bestehenden Wohngrundstücken mussten 21 Grundstücke dem Bergbau weichen und die Verbindungsstraßen nach Forst (1985) und Cottbus (1983) wurden durch das Voranschreiten des Tagebaues gekappt.

In den letzten Jahren entstanden in Grötsch/Groźišćo eine Fun-Court Anlage, die Kindern und Erwachsenen gleichermaßen Möglichkeiten zur Erholung und sportlichen Betätigung bietet.

Außerdem wurden der neue Dorfteich und ein Heidegarten angelegt sowie ein modernes Bürgerzentrum errichtet.